Mein Name ist Petra Eibl, ich  bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Söhne.
Meine Arbeit als Sekretärin an der Grund- und Hauptschule in Wilhermsdorf bereitet mir viel Freude.
In meiner Freizeit laufe ich viel, liebe die Natur und genieße das Leben mit meinen Hunden.


(Zeitungsbericht der Fürther Nachrichten)

1989 begann unser Leben mit Hunden. Unser erster Vierbeiner, ein Mischling namens  Fips,
wurde mit 18 Monaten leider von einem Auto überfahren.
Nach diesem tragischen Ereignis kam dann erst wieder
1992 unsere Retrieverhündin Sheila ins Haus.
Sie war ein Traumhund, so liebenswert, treu und arbeitswillig.
Wer mehr wissen möchte, kann unter Sheila weiterlesen.

Im Jahr 2000 zog unser Millenium-Hund Bliss ein. Zum einen war das gut für die ältere Sheila,
die durch den jungen Feger wieder mit Erziehungsaufgaben gefordert wurde,
aber auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz.  

Bliss erfreut uns mit ihrem ganz eigenen Esprit.
Nachdem Bliss sich in ihrem Wesen und Arbeitseifer so klasse entwickelte,
kam der Anstoß zur Zucht von Bliss Züchterin Dorothee Neuroth.

Der Grundstein für meine Zucht war gelegt und damit verbunden eine aufregende und spannende Zeit.

Mit Sheila begann die ehrenamtliche Arbeit im Deutschen Roten Kreuz als Rettungshundeführer.
Seit 1993 bin ich aktiv mit meinen Hunden in der Flächen- und Trümmersuche tätig.
In vielen Einsätzen haben wir unser Engagement zur Hilfe am Nächsten einbringen können.

Seit 1998 bin ich Ausbilder für Flächen- und Trümmersuchhunde in unserer Staffel
und seit 2004 nehme ich den Eignungstest als Bewerter im Roten Kreuz für zukünftige Rettungshunde ab.

Durch die intensive Arbeit mit so vielen verschiedenen Hunden wurde bei mir
das Interesse für die Hundepsychologie geweckt,
ich wollte einfach mehr über unseren Canis lupus familiaris wissen.

Und dieses deutsche Sprichwort hat für mich eine besondere Dimension:

Du musst schlauer sein als dein Hund,
wenn du ihm etwas beibringen willst.
 

Bei der ATN – Akademie für Tierheilkunde - absolvierte ich das Fernstudium
für Hundepsychologie in der Zeit von Mai 2004 bis Juni 2005.
In Zürich legte ich am 2. Juni dann meine Prüfung ab.

Im August 2005 besuchte ich ein einwöchiges Seminar bei Martin Rütter (Eine Couch für alle Felle).

Die Grundlage meiner Arbeit besteht in einem respektvollen Umgang von Menschen mit ihren Hunden.
Auf den Grundlagen und Bedürfnissen unseres Haushundes basierende Ausbildung mit Konsequenz
und Souveränität durch den Mensch ohne Gewalt.

Hunde sind Soziallebewesen,
die sich sehr gut in unseren Familienverband integrieren
und auch viele Aufgaben für uns erledigen können.
Hunde sind überaus intelligent und  wollen gefordert werden.
Das Einüben von verschiedenen Aufgaben lässt eine tolle Partnerschaft entstehen
und dies wiederum erschließt uns Wege zu der Psyche unseres Hundes.

Allzu oft pressen wir unsere Vierbeiner in eine Form,
wie wir sie gerne haben wollen,
doch zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten geben wir ihnen gar keine Möglichkeit.

Ich finde es als Charaktergröße und habe vor der Kreatur Hund so viel Achtung,
da sie so viel Verständnis für uns Menschen haben.
Sie kompensieren mit so viel Geduld unsere falsche Behandlung,
bis es dann halt irgendwann nicht mehr geht.

Probleme mit Hunden müssen nicht sein,
sie entstehen oft durch falsche Reaktionen des Hundeführers ganz schleichend,
die durch Wiederholungen zur Gewöhnung
und dann zu unüberwindbaren Barrieren des Missverständnisses werden.

Durch bereits frühzeitiges Erkennen und entsprechendes Handeln
könnten Mensch und Hund viele Sorgen und hartes Abtrainieren erspart bleiben.

Canis lupus familiaris hat Spitzenfutter, tolles Spielzeug, luxuriöse Ausstattung.
Vom Hunderestaurant, dem Friseurtermin bis zur Pediküre gibt es ja alles was „Hund“ so braucht!?
Doch der Traum so manches Vierbeiners,
einmal so richtig mit Herrchen oder Frauchen nach Herzenslust zu toben, bleibt unerfüllt…

Bei Interesse an hundegerechter Ausbildung,
bzw. Beseitigung von Fehlverhalten, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.